Die richtige Parfum wahl ist nicht so ganz einfach! Nützliche Informationen zu den richtigen Duft finden Sie hier.
Das besondere an diesen Düften ist die hochwertige und reine Qualität. Premium Parfüme die Sie mit ihrem lang anhaltenden Duft verzaubern.
Die richtige Parfum wahl ist nicht so ganz einfach! Nützliche Informationen zu den richtigen Duft finden Sie hier.
Zeit für ein neuen Duft? Doch wie findest du dein Parfüm? Welcher Duft ist der richtige für dich und passt zu deinem...
Alles Bio? Aber sicher! Denn nicht nur gesundes Essen ist gefragt, sondern auch Mutter Naturs Düfte! Erfrischende...
Ein gutes Geschenk muss nicht immer teuer sein. Schöne und stilvolle Geschenke.
Was ist ein Parfum genau? Und woraus besteht es? Was sind die Unterschiede? Wir klären Sie auf!
Eine detailierte Erklärung von den verschiedenen Duftstoffen und dessen Zusammensetzung und viel mehr!
Die verschiedenen Duftnoten:
Duftstoffe die in Parfüms zur Anwendung kommen, werden auch dazu verwendet, Konsumenten eine Vielzahl von Produkten attraktiv zu machen. Parfümiert sind viele Produkte in Bad, Küche, Haus und Garten. Produkte mit einem unangenehm starken Eigengeruch, wie zum Beispiel Reinigungsmittel oder Haarfärbemittel, werden mit Duftstoffen der Nase des Käufers angenehm gemacht. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von der funktionalen Parfümerie. In der Lebensmittelindustrie gelten Aromastoffe ebenfalls als unverzichtbar, beispielsweise mit Vanille, die gleichermaßen in Süßspeisen und Parfüms verwendet wird.
Ein Parfüm kann durch unterschiedliche Anteile der Grundbestandteile sehr viele verschiedene Duftnoten annehmen. Es kann beispielsweise blumig-feminine, maskuline, moschusähnliche, orientalische, fruchtige, frische, pudrige, zitrusfrische oder klassisch-elegante Duftnuancen aufweisen.
Die meisten Parfüms setzen sich aus Kopf-, Herz- und Basisnote zusammen.
Die Kopfnote ist unmittelbar nach dem Auftragen des Parfüms auf der Haut wahrzunehmen. Da sie für den ersten Eindruck und die Kaufentscheidung wichtig ist, ist die Kopfnote meist intensiver als die anderen und wird von leichtflüchtigen Duftstoffen geprägt.
Die Herznote ist in den Stunden, nachdem sich die Kopfnote verflüchtigt hat, zu riechen.
Die Basisnote ist der letzte Teil des Duftablaufes und enthält langhaftende Bestandteile.
Parfüms können relativ lange gelagert werden, am besten in einem dunklen und kühlen Raum, damit kein Licht, keine Feuchtigkeit und keine Hitze das Parfüm verfliegen lässt oder den Duft beeinträchtigt. Bei zu langer oder schlechter Lagerung kann es zu einer unangenehmen Veränderung des Duftes kommen.
Die verschiedenen Duftarten; Die Klassifizierung der Düfte:
Es gibt keine allgemein verbindlichen Klassifizierungen der Duftarten. Die Einordnungen werden von den Herstellern und Verkäufern nicht einheitlich verwandt. Duft hat auch immer etwas mit individuellem Empfinden und persönlichen Erfahrungen zu tun. Die nachfolgende Liste gibt einen ungefähren Anhalt über die Einordnungen.
- Aphrodisierende Düfte
- Düfte nach Wald, Moos, Laub
- Erdige Düfte
- Euphorisierende Düfte
- Frische leichte Düfte
- Herb würzige Düfte
- Kräuterdüfte
- Narkotische betörende Düfte
- Rosenartige Düfte
- Schwere intensive Düfte
- Süsse 'Honig' Düfte
- Warme Düfte
Aphrodisierende Düfte
Asant, Beifuss, Cardamon, Cistrose, Zypresse, Geranium, Iris, Jasmin, Lemongras, Limette, Litsea Cubeba, Mimose, Muskateller Salbei, Neroli, Orange, Perubalsam, Rose, Tuberose, Vanille, Ylang-Ylang.
Düfte nach Wald, Moos, Laub
Eichenmoos, Fichtennadel, Galbanum, Gujakholz, Kiefernnadel, latschenkiefer, Lorbeer, Moschus, Myrte, Patchouli, Sassafras, Tanne, Teebaum, Ysop, Zirbelkiefer, Zypresse.
Erdige Düfte
Angelikawurzel, Balsmamterpentin, Copaivabalsam, Eichenmoos, Fichtennadel, Galbanum, Gujakholz, Kalmus, Kiefernnadel, Latschenkiefer, Lärche, Narde, Patchouli, Pinie, Sandelholz, Tanne, Wacholderholz, Vetiver, Weihrauch, Ysop, Zedernholz, Zirbelkiefer, Zypresse.
Euphorisierende Düfte
Benzoe, Blutorange, Citronella, Clementine, Grapefruit, Honig, iris, Jasmin, Lemongras, Limette, Litsea Cubeba, Mimose, Muskateller Salbei, Neroli,Orange, perubalsam, Rose, Tuberose, Vanille, Ylang Ylang.
Frische leichte Düfte
Anis, Beifuss, Bergamotte, Birke, Blutorange, Bohenenkraut, Citronella, Clementine, Eisenkraut, Eukalyptus, Grapefruit, Kampfer, Krause Minze, Lemongras, Limette, Litsea Cubeba, Melisse Citronella, Minze, Muskatnuss, Nelke, Petitgrain, Pfefferminze, Pimentbeere, Ravensara, Rosmarin, Salbei, Spearmint, Sternanis, Wiesenkönigin, Wintergrün, Zirbelkiefer, Zitrone.
Herb würzige Düfte
Asant, Beifuss, Bergbohnenkraut, Kardamon, Copaivabalsam, Eichenmoos, Estragon, Galbanum, Gujakholz, Kalmus, Kalmus, Koriander, Majoran, Muskatnuss, Myrrhe, Narde, Nelke, Oregano, Pfeffer, Pimentbeere, Quendel, Sandelholz, Thymian, Vetiver, Weihrauch, Ysop, Zedernholz, Zitrone.
Kräuterdüfte
Angelikawurzel, Bergbohnenkraut, Dill, Eisenkraut, Estragon, Kamille, Karotte, Melisse, Majoran, Muskateller Salbei, Myrte, Oregano, Petersilie, Quendel, Salbei, Schafgarbe, Sellerie, Teebaum, Thymian.
Narkotische betörende Düfte
Asant, Baldrian, Hopfen, Immortelle, Iris, Jasmin, Patchouli, Rose (Bulgarisch), Ylang Ylang.
Rosenartige Düfte
Geranie (Bourbon), Ho Blätter, Iris, Palmarosa, Rose, Rosenholz, Zistrose.
Schwere intensive Düfte
Asant, Baldrian, Benzoe, Copaiva Balsam, Eichenmoos, Hopfen, Immortelle, Iris, Jasmin, Kalmus, Knoblauch, Lorbeer, Mimose, Moschus, Patchouli, Rose (Bulgarisch), Vetiver, Veilchenblätter, Ylang-Ylang, Zimtrinde, Zwiebel.
Süsse 'Honig' Düfte
Anis, Basilikum, Benzoe, Birke, Bergamotte, Blutorange, Cananga, Zedernblätter, Fenchel, Honig, jasmin, Kakao, Krause Minze, Lemongras, Limette, Litsea Cubeba, Mandarine, Muskateller Salbei, Neroli, Orange, Pfefferminze, Perubalsam, Rose, Rosenholz, Thuja, Tuberose, Spearmint Minze, Vanille, Ylang Ylang, Zimt.
Warme Düfte
Angelikawurzel, Benzoe, Blutorange, Cananga, Zedernblätter, Clemntine, Eichenmoos, Fenchel, Honig, Hopfen, Iris, Jasmin, Lavendel, Mandarine, Moschus, Myrrhe, Neroli, Opopanax, Orange, Patchouli, Palmarosa, Perubalsam, Pfeffer, Rosenholz, Sandelholz, Tolubalsam, Vanille, Veilchenblätter, Vetiver, Wacholderbeere, Ylang Ylang, Zimtrinde, Zimt.
Die Duftfamilien
Parfums kann man sogenannten Duftfamilien zuordnen. Die zwei großen Duftfbereiche sind der Damenbereich und der Herrenbereich. Diese werden wiederum in Untergruppen aufgeteilt. Die Parfümerie war stets um Klassifizierungen bemüht, wobei man nicht unbedingt jede Note zweifelsfrei bestimmen kann und muss. Wenn man die verschiedenen Düfte neun unterschiedlichen Duftfamilien zuordnet, erhält man eine zumindest brauchbare Systematik. Man kann im Einzelnen darüber streiten, ob einige der genannten Kategorien überflüssig sind oder sich sinnvoll ergänzen. Gerade Gourmand-Aromen und tropische Düfte sind in eine klassische Unterteilung nur schwer zu integrieren.
Duftfamilie der Damendüfte
- Blumige Düfte: Diese Duftrichtung ist sehr häufig vertreten. Prägend für den Charakter der Blumigen Düfte sind Blütenessenzen. Frisch und belebend.
- Chypre: Diese Duftrichtung hat Ihren Ursprung in einer Zusammenstellung von Duftessenzen auf der Basis von zypriotischen Flechtenarten durch den Parfumeur Francois Coty Anfang des letzten Jahrhunderts.
- Orientalische Düfte: Diese Duftrichtung ist geprägt durch schwere und süße Düfte. Eine besondere Wirkung erzielen hier orientalische Düfte, da sie warm, sinnlich und stimulierend sind. Sie versprühen einen Hauch von Leidenschaft und Hingabe.
- Tropische Noten: Die tropischen Noten sind sehr eng mit den orientalischen Düften verwandt und man kann eine gewisse Überschneidung in der Zuordnung der tropischen Noten mit anderen Duftfamilien ausmachen. Blütenextrakte von exotischen Blumen, Gewürze, Balsame aus Pflanzen, Resine und animalische Düfte gehören dazu.
- Gourmand Noten: Gourmand – das bedeutet ungefähr so viel wie Naschkatze – ist wohl die süßeste Duftfamilie in der Welt der Parfums. Die starken Aromen verleihen jedem Parfum oft einen dezidiert femininen Charakter. "Erfunden" wurde das Gourmand Parfum in den 80er Jahren, als Parfümeure anfingen, mit Duftnoten wie Honig und Schokolade zu experimentieren. Noten: Karamell, Honig, süße Früchte, Tonkabohne, Kakao und Schokolade.
- Zitrusnoten (Agrumen/Hesperiden): Zitrusdüfte sind altbekannt und es gibt sie in Hülle und Fülle. Sie basieren auf Zitrone, Orange, Bergamotte, Grapefruit oder Mandarine. Es gibt sie mit anderen Zitrusnoten, aromatischen und sauren Duftnoten für Männer und blumigen Noten für Frauen.
Duftfamilie der Herrendüfte
- Fougere: Diese Duftrichtung ist geprägt durch eine Kopfnote von Eichenmoos und Lavendel.
- Chypre: Diese Duftrichtung hat Ihren Ursprung in einer Zusammenstellung von Duftessenzen auf der Basis von zypriotischen Flechtenarten durch den Parfumeur Francois Coty Anfang des letzten Jahrhunderts.
- Orientalische Düfte: Diese Duftrichtung ist geprägt durch schwere und süße Düfte. Eine besondere Wirkung erzielen hier orientalische Düfte, da sie warm, sinnlich und stimulierend sind. Sie versprühen einen Hauch von Leidenschaft und Hingabe. Allerdings hier ergänzt durch maskuline Duftkomponenten.
- Tropische Noten: Die tropischen Noten sind sehr eng mit den orientalischen Düften verwandt und man kann eine gewisse Überschneidung in der Zuordnung der tropischen Noten mit anderen Duftfamilien ausmachen. Blütenextrakte von exotischen Blumen, Gewürze, Balsame aus Pflanzen, Resine und animalische Düfte gehören dazu
- Zitrusnoten (Agrumen/Hesperiden): Zitrusdüfte sind altbekannt und es gibt sie in Hülle und Fülle. Sie basieren auf Zitrone, Orange, Bergamotte, Grapefruit oder Mandarine. Es gibt sie mit anderen Zitrusnoten, aromatischen und sauren Duftnoten für Männer und blumigen Noten für Frauen.
- Aromatische Düfte: Aromatische Düfte werden oft aus Salbei, Rosmarin, Kreuzkümmel, Lavendel und anderen würzigen und nach Gras duftenden Pflanzen komponiert. Oft werden Sie mit Zitrusnoten oder Gewürzen kombiniert. Der Großteil dieser Duftfamilie ist für Männer.
- Holzige Noten: Opulente Kompositionen dieser Gruppe enthalten holzige Noten in den Kopf- Herz- und Basisnoten. Warmes, mysteriöses Sandelholz, trockener Zeder und Vetivergras, Harze und Balsame kombiniert man größtenteils mit Zitrusnoten. Oft handelt es sich hier um Maskuline Duftnoten und Parfüme.
Die wichtigsten Duftbausteine
Die wichtigsten Duftbausteine sind synthetisierte Riechstoffe und natürliche Riechstoffe, die uns an Blüten, Früchte, Gewürze, Rinde und Harz, Blätter, Gräser, Moose, Beeren, Wurzeln, tierische Sekrete und sogenannte Gourmand-Noten erinnern.
- Zu den wichtigsten Blüten gehören Pelargonien auch afrikanische Geranium (Storchenschnäbel) genannt, Hyazinthe, Jasmin (nur in höchst aufwendigem, mehrstufigem Verfahren zu gewinnen, eine Tonne Blüten ergibt ein Kilo Absolue), Lavendel (das in der Parfümerie wohl am meisten verwendete ätherische Öl), Maiglöckchen, Mimose, Neroli (wird aus den Blüten des Bitterorangenbaums gewonnen), Osmanthus (in modernen Fantasienoten), Rose (die Blütenblätter werden einzeln gezupft; einer der am häufigsten verwendeten Blütenduftbausteine), Tuberose (Nachthyazinthe) (einer der teuersten Duftstoffe, wird durch Enfleurage gewonnen), Veilchen, Ylang-Ylang.
- Zu den wichtigsten Früchten gehören Bergamotte, Grapefruit, Limette, Orange (wird aus den Früchten des Orangenbaums gewonnen), Orange bitter (wird aus den Früchten des Bitterorangenbaums gewonnen), Zitrone, Pfirsich, Grüner Apfel, Erdbeere, Brombeere, Himbeere, Pflaume, Kokos, Cassis (schwarze Johannisbeere)
Gewürze sind vor allem Anis, Ingwer, Kardamom, Koriander, Muskatnuss, Nelke (verwendet werden Blüten und Blätter), Piment (Nelkenpfeffer), Rosmarin (häufig verwendet), Vanille, Zimtrindenöl.
- Auch Rinden und Harze kommen zum Einsatz: Benzoe Siam, Elemi (häufig in Fougère-Kompositionen), Myrrhe, Olibanum (Weihrauch), Opopanax, Perubalsamöl, Rosenholz, Sandelholz, Styrax, Tolubalsam, Zedernholz, Wacholder.
Blätter, Gräser, Moose, Beeren, Wurzeln: Malabar- oder Citronella, Baum- und Eichenmoos (gibt einer Duftkreation Wärme und Haftfestigkeit), Galbanum, Iriswurzel (sehr wertvoll und von hoher Originalität), Lorbeer, Muskatellersalbei, Patchouli (ein wichtiger Dufteckpfeiler), Petitgrain (wird aus den grünen Teilen des Bitterorangenbaums gewonnen, Blätter, Zweige, unreife Früchte), Tabakblätter (für echte Tabaknoten unerlässlich), Tonkabohne, Veilchenblätter, Vetiver-Gras, Wacholderbeeren, Zypresse-
- Tierische Sekrete: Amber, Castoreum, Moschus (einer der ältesten und sagenumwobendsten Duftbausteine; wird heute nur noch in synthetischer Form eingesetzt), Zibet.
- Gourmand-Noten: Schokolade, Karamell, Zucker, Zuckerwatte, Honig, Süße Milch, Mandel sind im 21. Jahrhundert vermehrt gefragt.
- Synthetische Duftstoffe: Hier können nur einige Beispiele genannt werden. Auf die Aufzählung chemischer Formeln wird verzichtet: Aldehyde (für die Parfümerie von überragender Bedeutung), Cumarin, Heliotropin, Vanillin, Maltol (intensiv süss, warm, fruchtig, karamellartig).
Persönliche Verwendung
Das Parfüm als Wohlgeruch wird sowohl von Frauen als auch von Männern hauptsächlich dazu verwendet, die eigene Persönlichkeit und den eigenen Geschmack oder Stil zu unterstreichen. Dabei entwickelt sich jede Duftnote auf der Haut verschiedener Menschen unterschiedlich.
Parfüm Anwendungstipps:
Besonders gute Duftträger sind warme Körperstellen, denn so kann die Haut den Duft viel besser aufnehmen. Für die Verwendung der 5ml Roll-On Parfüme die auf der Haut und dem Körper aufgetragen werden, empfiehlt sich folgendes.
Das sind insbesondere: die Innenseiten von Handgelenken, Pulsadern, die Kniekehlen, Innenseiten der Arme, Brust, Bauch, Schläfen, Dekolleté und Ohrläppchen. Je besser die Stelle durchblutet ist, desto besser und intensiver haftet der Duft! Außerdem speichern Haare den Duft besonders lange und sind deshalb ideal als Duftträger.
Bei den Spray-Parfümen: Sprühen Sie Parfums immer von unten nach oben. Da Duftmoleküle das Bedürfnis haben oben zu steigen, entfaltet sich so der Duft wunderbar. Ideal sind 15-30 cm Entfernung beim Sprühen und atmen sie nicht direkt die Luft ein, beim sprayen entstehen flüchtige Gase die reizend sind.
Sie sollten es vermeiden, den Duft zu verreiben, etwa indem Sie die Handgelenke aneinander reiben. Dies zerstört die Duftmoleküle, was zur Folge hat, dass das Parfüm nicht mehr intensiv duftet. Dies gilt logischer nur für die Spray-Parfüme.
Empfehlenswert: Cremen Sie sich vorher mit einer Feuchtigkeitscreme ein. So hält der Duft besser auf der Haut. Die Bodylotion oder Creme sollte möglichst geruchsneutral sein. Auch gut: direkt nach einer warmen Dusche einparfümieren! Dadurch dass die Haut warm und die Poren geöffnet sind, kann der Duft gut aufgenommen werden und hält demnach auch länger.
Es gibt zu viel Schein und zu wenig Sein im Leben.
Leave a comment
Comments
The treatment; looks fine
By : Ozawototo On July 6th 2021good very good and much informations id like it